Freispruch für CO2
von Dr. Wolfgang Thüne
Das Kohlendioxid (CO2) der Luft ist von den Vereinten Nationen als „Klimakiller“ verurteilt worden. Dr. Wolfgang Thüne, viele Jahre als Meteorologe für das ZDF (Wetterdienst) und für das rheinland-pfälzische Umweltministerium tätig, zeigt mit einer klaren naturwissenschaftlichen Beweisführung, dass dies ein Fehlurteil ist! Die angeblich „wissenschaftlichen“ Indizien der etablierten Klimaforschung erweisen sich als raffinierte Fälschungen. Ein mafiaähnliches Kartell nutzt diese auf schamlose Weise: Wissenschaftler, die Milliardenbeträge an Fördergeldern kassieren, sensationsgierige Medien, die kein Interesse an Aufklärungsarbeit haben, Politiker, die gigantische Steuererhöhungen unter dem Vorwand der „Klimarettung“ dem Volk aufbürden. Eine überaus profitable Allianz gegen die menschliche Vernunft und gesicherte Erkenntnisse der Naturwissenschaft!
Noch aufklärerischer und spannender als Thünes preisgekröntes Buch „Der Treibhaus-Schwindel“!
„Dieses Buch ist „Aufklärung“ pur. Es stemmt sich gegen den „Zeitgeist“ und räumt mit dem Irrglauben auf, dass es in der „Wissenschaft“ einzig um die reine Wahrheit geht und in der „Politik“ die Wohlfahrt der Bevölkerung oberstes Ziel ist. Wer den FREISPRUCH (für CO2) gelesen hat, kann wieder freier ein- und ausatmen, sich freier bewegen. Er empfindet auch Scham ob seiner Leichtgläubigkeit.“
Prof. Dr. Bernd Waldeck, Kiel
Über den Autor von “Freispruch für CO2”
Dr. Wolfgang Peter Thüne ist 1943 in Ostpreußen geboren. Sein Vater war ostpreußischer Gutsbesitzer und Oberstudienrat. Seine Mutter floh mit ihm 1944 nach Sachsen. Der Vater kehrte 1948 aus französischer Gefangenschaft zurück. Danach befreite Thünes Vater seine Familie aus der sowjetischen Besatzungszone, und es erfolgte die nächste Flucht nach Nordrhein-Westfalen. Nach seinem Abitur 1962 begann Thüne das Studium der Meteorologie, Geophysik, Physik, Mathematik und Geographie und beendete sein Studium an der Universität Berlin 1967 mit einem sehr guten Diplom in Meteorologie.
Im Anschluss arbeitete er zunächst beim Wetteramt Frankfurt und war ab 1968 Referendar des Deutschen Wetterdienstes (DWD). 1969 folgte das 2. Staatsexamen zum Wetterdienstassessor.
Danach war er Meteorologe in der Analysen- und Vorhersagezentrale des DWD. Nebenbei war er 1971-1986 Fernseh-Meteorologe beim ZDF. Seit 1974 arbeitete er beim Landesamt für Umweltschutz Rheinland-Pfalz. 1982-1986 absolvierte er ein Zweitstudium in Würzburg mit den Fächern Soziologie, Politische Wissenschaften und Geographie und promovierte zum Dr. phil. mit „summa cum laude“ (Auszeichnung). 1986 ließ er sich beim Landesamt beurlauben und begann eine Tätigkeit als Repräsentant der Konrad-Adenauer-Stiftung für Brasilien mit Sitz in Rio de Janeiro. 1990 kehrte er zurück, wurde ins Umweltministerium Rheinland-Pfalz berufen und übernahm dort die Leitung des Referates „Naturwissenschaftlich-technische Grundsatzfragen der Umweltpolitik“.
Dr. Wolfgang Thüne ist verheiratet, hat drei Kinder und lebt in Rheinhessen.
Informationen zum Buch:
ISBN: 978-3-949780-14-1
236 Seiten, Paperback
Maße: 210x148mm
Inhaltsverzeichnis:
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Vorwort von Prof. Dr. Gerhard Gerlich: Die gesellschaftlich relevanten Wissenschaften
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Einleitung des Autors
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Klimagipfel Den Haag 2000 – Zwietracht im Treibhaus
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13. März 2001 – George W. Bush: „I oppose the Kyoto Protocol“
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Die Klimakarawane zieht weiter nach Marrakesch
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Blick zurück: Der 11. August 1986 – ein denkwürdiger Tag
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Ein reines Wissenschaftskonstrukt – die angebliche „Klimakatastrophe“
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Die Wissenschaft und das Gebot der Wahrhaftigkeit
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Was ist das, der „natürliche Treibhauseffekt“?
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Der Treibhauseffekt, die Medien und die Politik
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Wie „Klimaschutz“ finanziert werden sollte
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1990: Klimaschutzabgabe – 1999: Ökosteuer
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Autofahrer ohne gelben ADAC-Schutzengel
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Autofahrer haben Probleme mit dem Wetter, doch sind keine „Klimakiller“
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Der Treibhauseffekt und das IPCC als „Klima-Orakel“
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Das „Treibhaus“ hat offene „Fenster“ zum Weltall
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Wissenschaftler, die Öffentlichkeit und die Wahrheit?
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Politiker in der Klemme – „Ökosteuer“ ja, nein oder jein?
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Die Erde ist kein Treibhaus, die Lufthülle kein Glasdach
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Infrarotthermographie widerlegt Treibhaustheorie
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Zum Wissenschaftsethos der Max-Planck-Gesellschaft
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Zur Entspannung mal ein wenig Schulphysik
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Mit „Klimaängsten“ zur Klimaschutzpolitik
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Die Herrschaft der Lüge in Wissenschaft und Politik
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Merkel/Graßl – „Ist das Klima noch zu retten?“
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Die eiskalte Erde? Ein ideologisches Trugbild!
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Die Erde – ein unterkühlter solarer Hohlraumkörper?
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Der ewige Energieverlust durch Wärmestrahlung
Zur Klimageschichte – von Konstanz keine Spur!
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Trittin – der Retter vor dem Klimakollaps?
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Zum Umwelt-Stabwechsel: von Merkel zu Trittin
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Paradigmenwechsel ja! – doch wer hat Mut?
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Goethe und der ewige Fortschritt der Wissenschaften
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Bildung und die Wahrnehmung von Umweltrisiken
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Zu guter Letzt: – „Die Schule brännt!“